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Hohe Lawinengefahr bleibt bestehen


München (dpa). Nach den heftigen Schneefällen der vergangenen Tage hat sich die Lage in den bayerischen Alpen gestern entspannt. Die meisten Straßen und Bahnlinien sind wieder frei. Innerhalb von 24 Stunden waren im Südosten Bayerns 50 Zentimeter meist nasser Schnee gefallen. Vom Berchtesgadener Land bis zum Ammergebirge herrscht erhebliche Lawinengefahr der Stufe 3 auf der fünfteiligen Skala. Prekär bleibt die Situation in Österreich. Auch dort waren mehrere Dächer eingestürzt. Viele Straßen sind gesperrt.

Artikel vom 05.01.2006