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3,8 Millionen Jobs
sind verschwunden


Nürnberg (dpa). In Deutschland sind nach Berechnungen von Arbeitsmarktforschern seit 1991 etwa 3,8 Millionen reguläre Stellen verloren gegangen. Vor allem das stagnierende Wirtschaftswachstum seit 2000 sei mit einem »beträchtlichen Abbau sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung verbunden« gewesen, geht aus einer in Nürnberg veröffentlichten Untersuchung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Den Sozialversicherungen seien erhebliche Beitragseinnahmen entgangen.

Artikel vom 05.01.2006