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Hoffnung für die Bergleute sinkt


Washington (dpa). Mehr als 24 Stunden nach dem Grubenunglück im US-Staat West Virginia sinken die Hoffnungen, dass 13 verschüttete Bergleute noch am Leben sind. Messungen der Luft im Schacht ergaben einen gefährlich hohen Gehalt an Kohlenmonoxid, teilte die Eigentümerin des Kohlebergwerks mit. Unklar blieb, wo sich die Grubenarbeiter genau aufhalten. Die Suche mit Hilfe einer durch ein Bohrloch eingeleiteten Kamera blieb erfolglos. Auch ein Mikrofon fing keinerlei Lebenszeichen mehr auf.

Artikel vom 04.01.2006