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TSVE stimmt Neuansetzung zu


Bielefeld (WB/fbr). Gute Nachrichten vom Rechtsausschuss des Westdeutschen Basketballverbandes (WBV) bekam die Abteilungsleiterin des TSVE Bielefeld, Heike Rixe. »Der Rechtsausschuss hat uns einen Vergleich angeboten und zwar die Neuansetzung der Partie beim BBV Hagen. Diesen Vergleich werden wir annehmen«, erklärt Rixe. Rückblende: Der TSVE hatte gegen die 82:83-Niederlage beim BBV Hagen Protest eingelegt, da die Schiedsrichter einen zunächst im Spielberichtsbogen als gültigen Dreier notierten Wurf nach zehn Minuten als ungültig erklärten. Der Zeitnehmer hatte den Schiedsrichtern erklärt, dass der Wurf nach Ablauf der Spielzeit erfolgt wäre. Den TSVE-Protest hatte Spielleiter Grund abgelehnt. Daraufhin gingen die TSVE-Verantwortlichen mit einer Rechtsanwältin in die Berufung.
»Den vorgeschlagenen Vergleich der Neuansetzung akzeptieren wir. Allerdings muss jetzt auch Hagen zustimmen. Ansonsten folgt eine mündliche Verhandlung«, so Rixe.

Artikel vom 03.01.2006