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Keine Hinweise
auf einen Anschlag


Köln (dpa). Vier Tage nach der Kölner Brandkatastrophe mit fünf Toten nehmen Experten Stromkabel unter die Lupe. Ermittler des Landeskriminalamts schlossen ihre Untersuchungen im Mehrfamilienhaus ab und suchen nun im Labor nach Hinweisen auf einen möglichen Kurzschluss. Auch Fahrlässigkeit, etwa durch eine unbeaufsichtigte Kerze, gilt als mögliche Ursache. »Hinweise auf eine vorsätzliche Brandstiftung oder einen Anschlag von außen gibt es nach wie vor nicht«, sagte Oberstaatsanwalt Alf Willwacher.

Artikel vom 29.12.2005