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Die Schanze: Spurkühlung optimiert


Oberstdorf (dpa). Die Große Schattenbergschanze in Oberstdorf ist für das Auftaktspringen der 54. Vierschanzentournee am Donnerstag besser präpariert als je zuvor. »Wir haben die Spurkühlung gegenüber den Vorjahren noch etwas optimiert, so dass wir einen noch besseren Kühleffekt haben als bisher und den Temperaturverlust auf ein Minimum reduzieren können«, sagte Rennleiter Hans Schmid. Über ein ausgetüfteltes Rohrleitungssystem unter der Schneedecke kann selbst bei wärmster Witterung die Schneetemperatur der Anlaufspur auf einem konstanten Wert zwischen 4 und 5 Grad Celsius gehalten werden.

Artikel vom 28.12.2005