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Kuka baut 15 Prozent der Stellen ab


Augsburg (dpa). Der zum Maschinenbaukonzern IWKA gehörende Augsburger Roboterhersteller KUKA streicht nach einem Umsatzeinbruch fünfzehn Prozent seiner Stellen in Deutschland und schließt mehrere Standorte. Deutschlandweit würden 191 von 1284 Stellen wegfallen, sagte ein Sprecher gestern. Die Standorte Günzburg/Ichenhausen, Göppingen und Weingarten würden ganz aufgegeben und die Kräfte in Augsburg und Gersthofen konzentriert. Stellenabbau und Stilllegung sollen spätestens Mitte 2006 abgeschlossen sein.

Artikel vom 23.12.2005