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Übergänge optimieren

Marianne Thomann-Stahl besuchte die Uni


Bielefeld (uj). Der Übergang von der Schule zur Universität sowie von der Universität ins Berufsleben verläuft nicht immer problemlos. Um Betroffenen die Schwellen optimal zu ebnen, hat die Universität verschiedene Projekte implantiert. Es handelt sich zum einen um den Technologietransfer zwischen Hochschule und Wirtschaft, zum anderen um Angebote für Schüler und Schülerinnen.
Über beides informierte sich gestern Marianne Thomann-Stahl, seit Juli 2005 Regierungspräsidentin im Regierungsbezirk Detmold, bei einem Hintergrundgespräch in der Universität Bielefeld. Dr. Andrea Frank, Leiterin der Abteilung Lehrservice und Studienberatung, informierte über verschiedene Projekte der Uni, die sich an Schüler wenden. Sie gab unter anderem einen Einblick in die Kinderuni, Studieren ab 16 und die Schülerakademie.
Professor Dr. Reinhold Decker von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften informierte die Diplom-Volkswirtin und ehemalige Landtagsabgeordnete (FDP) über Projekte des Instituts für Innovationstransfer (IIT). Ziel sei es, eine stärkere Anbindung der Universität an die Wirtschaft zu initiieren, sagte Decker.
Begrüßt wurde die Regierungspräsidentin auch von Universitätsrektor Dieter Timmermann und Universitätskanzler Hans-Jürgen Simm.

Artikel vom 21.12.2005