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Kleiner ist auch besser
Immer mehr Daten auf immer kleineren Informationsträgern zu speichern ist das Ziel des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Sonderforschungsbereichs »Magnetismus von Einzelatom zur Nanostruktur«. Die Forschungsgruppe um Richard Berndt von der Universität Kiel untersucht, wie klein man Permanentmagneten bauen kann. »Wir wollen ergründen, wie viele Atome notwendig sind, um einen kleinen permanenten Magneten zu konstruieren«, erklärte Berndt. Aktuelle Konzepte zur Datenspeicherung würden nämlich bald an ihrer Grenze stoßen.

Artikel vom 31.12.2005