Nürnberg (dpa). Die Mängel an der Software für das Arbeitslosengeld II kosten den Bund 28 Millionen Euro. Ein Großteil sei durch Mehrarbeit und eine längere Tätigkeit der Projektgruppe entstanden, teilte die Bundesagentur für Arbeit (BA) mit. Durch die Fehler in dem von der Telekom-Tochter T-Systems entwickelten Programm entstünden der BA tzdem Zinsverluste durch zu hoch berechnete Krankenkassenbeiträge für die ALG-II-Empfänger.