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Der »Idealtyp«

Karl Lagerfeld (67) hält das britische Model Kate Moss (31) auch nach ihrem Kokain-Skandal für eine Frau mit Vorbildfunktion. Mit ihrem Look repräsentiere sie einen »Idealtyp«, mit dem sich »mehr als eine Generation junger Frauen identifizieren« könne, meinte Lagerfeld. Ihre Modernität weise über die Mode hinaus. Moss sei eine Frau mit einzigartiger Aura und persönlicher Kraft. »An ihr ist nichts Berechnendes.« Im vergangenen Sommer hatte Moss mehrere Werbeverträge verloren, nachdem sie beim Drogenkonsum gefilmt worden war. Inzwischen hat sie wieder mehrere neue Werbeverträge.

Auf Entzug

Der irische Schauspieler Colin Farrell (29) hat sich freiwillig zum Medikamentenentzug in eine Klinik begeben. Wie eine Pressesprecherin in Los Angeles bestätigte, lässt sich Farrell dort auch wegen Erschöpfung behandeln. Farrell hatte nach einer Verletzung am Rücken zu viele Schmerztabletten genommen und Abhängigkeitssymptome gezeigt, hieß es. »Weitere Kommentare gibt es erst Mal dazu nicht«, hieß es in der Erklärung. Auch die behandelnde Klinik wurde nicht genannt. Farrell dreht derzeit eine Leinwandversion der erfolgreichen TV-Serie aus den 80er Jahren »Miami Vice« mit Oscar-Preisträger Jamie Foxx.

Schön und schlau

Shakira (28) ist berühmt für ihren Hüftschwung, aber da ist noch viel mehr beachtenswert, denn die Sängerin scheint einiges im Kopf zu haben. Wie der »Mirror« berichtet, hat die Latina-Sängerin kürzlich einen Geschichtsprofessor angestellt, der ihr, wenn sie um die Welt reist, während jedes Aufenthalts Stunden gibt. Außerdem spricht die temperamentvolle Sängerin, die angeblich einen IQ von 140 hat, Spanisch, Portugiesisch und Englisch. Und in ihrer Freizeit bildhauert Shakira auch noch.



















Artikel vom 14.12.2005