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Ankum setzt auf
Auslandskunden


Ankum (dpa). Die Organisatoren der weltweit wichtigsten Sportpferde-Auktion setzen in diesem Jahr noch stärker als in der Vergangenheit auf zahlungskräftige Kunden aus dem Ausland. 52 drei- bis siebenjährige Dressur- und Springpferde aus fast allen deutschen Zuchtgebieten sowie aus Belgien und den Niederlanden kommen bei der PSI-Auktion am Samstag und Sonntag in Ankum bei Osnabrück unter den Hammer. »Bei den heutigen Rahmenbedingungen sind wir zufrieden, wenn wir das Vorjahresergebnis halten können«, sagte Europas größter Pferdehändler, Paul Schockemöhle. Vor zwölf Monaten wurden 52 Pferde für 11,573 Millionen Euro bei einem Durchschnittspreis von 222 557 Euro pro Tier versteigert.

Artikel vom 10.12.2005