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Linkspartei wählt Stasi-Mitarbeiter


Dresden (dpa). Überschattet von einer Debatte über die Stasi- Mitarbeit des neu gewählten Bundesschatzmeisters hat die Linkspartei die Weichen für eine Fusion mit der WASG gestellt. Wegen ihres Eintretens für eine Regierungsbeteiligung im Bund erntete die Parteiführung Kritik.

Artikel vom 12.12.2005