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Zur Sache

Seit Monaten wird verhandelt und man fragt sich, über was gesprochen wurde. Über praktikable Lösungen für die Kitas, die der Kirchenkreis schließen will, ja wohl nicht. Wer sich warum nicht gerührt hat, ist offen. Fest steht nur: Erst wenn der Druck auf die Stadtverwaltung zu groß wird, bewegt sich dort etwas. Jede Seite will ihr Gesicht wahren. Die Stadt beharrt darauf, dass sie sich nicht »erpressen« lasse. Jetzt kommt es auf die Superintendentin an, was sie mit dem Angebot der Kommune anfängt. Der »Krieg« ist aus, es gilt, Kompromisse einzugehen - im Interesse von Kindern und Eltern. Und mit Blick auf die Zukunft aller Kitas.Burgit Hörttrich

Artikel vom 10.12.2005