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Schröder kümmert
sich ums Erdgas


Wologda/Berlin (dpa). Altbundeskanzler Gerhard Schröder wird bei der neuen Ostsee-Gaspipeline von Russland nach Deutschland im Aufsichtsrat die Interessen der beteiligten Energieversorger vertreten. Das gab Alexej Miller, Chef der russischen Gasgesellschaft Gasprom, am Freitag bekannt. Die Leitung kostet etwa vier Milliarden Euro. Über Schröders Honorar wurde nichts bekannt.

Artikel vom 10.12.2005