London (dpa). Nach Mensch, Ratte und Fruchtfliege ist nun auch der Hund genetisch entziffert. Der »beste Freund des Menschen« hat demnach knapp 20 000 Gene. Das berichtet ein Forscherkonsortium im britischen Fachjournal »Nature«. Etwa fünf Prozent des Erbguts entfallen demnach auf Steuerelemente, die bei Mensch, Hund und Maus ähnlich sind. Möglicherweise seien diese bei Säugetieren weitgehend gleich.