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Leibnizpreis
ist benannt

Verleihung in Berlin


Bonn (dpa). Eine Wissenschaftlerin und zehn Wissenschaftler erhalten die Leibniz-Preise 2006. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Preisträger am Freitag bekannt gegeben. Es ist der höchstdotierte deutsche Förderpreis. Die Wissenschaftler erhalten eine Fördersumme von jeweils bis zu 1,55 Millionen Euro und können das Geld in fünf Jahren flexibel für ihre Forschungsarbeiten einsetzen.
Die Preisträger sind: Matthias Beller (43), Rostock; Peter Wasserscheid (35), Erlangen-Nürnberg; Patrick Cramer (36), München; Peter Jonas (44), Freiburg/Breisgau; Ferenc Krausz (43), München; Klaus Mezger (47), Münster; Thomas Mussweiler (36), Köln; Felix Otto (39), Bonn; Dominik Perler (40), Berlin; Gyburg Radke (30), Marburg; Marino Zerial (47), Max-Planck-Institut Dresden. Die Verleihung der Preise im Gottfried Wilhelm Leibniz-Programm für 2006 durch DFG-Präsident Ernst-Ludwig Winnacker findet am 8. Februar in der Akademie der Wissenschaften in Berlin statt.

Artikel vom 03.12.2005