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US-Konzern Merck
streicht 7000 Jobs


New York (Reuters). Der US-Pharmariese Merck & Co will weltweit etwa 7000 Stellen streichen und damit in den nächsten Jahren Kosten in Milliardenhöhe sparen. Das Sparprogramm wurde gestern von Richard Clark vorgelegt, der erst im Mai den Chefposten übernommen hat. Das von Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit dem zurückgezogenen Schmerzmittel Vioxx belastete Unternehmen will bis Ende 2008 die Zahl der Beschäftigten um elf Prozent reduzieren. Die Hälfte der Stellen soll in den USA wegfallen.

Artikel vom 29.11.2005