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Europas Messen droht Gefahr


Nürnberg (dpa). Dem europäischen Messewesen droht nach Ansicht von Branchenvertretern zunehmend Konkurrenz aufstrebender neuer Messestandorte in China, Russland und Brasilien. »Unsere Messen müssen besser und internationaler werden«, sagte der Präsident des europäischen Messe-Fachverbands EMECA, Piergiacomo Ferrari, in Nürnberg. Der Marktanteil Europas an weltweiten Ausstellungskapazitäten sei innerhalb der vergangenen Jahre von 61 auf 57 Prozent gesunken, während Asien aufgeholt habe.

Artikel vom 26.11.2005