Frankfurt (dpa). Nach der Zusammenlegung zweier Sparten bei der Dresdner Bank reißen die Spekulationen über erneute massive Stellenstreichungen nicht ab. Nach einem Bericht der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« sollen bei dem zum Allianz-Konzern gehörenden Finanzhaus 2000 bis 3000 Jobs wegfallen. Gerüchte über Zahlen in dieser Größenordnung werden bereits seit Wochen verbreitet. Dresdner-Bank-Chef Herbert Walter sagte, es werde frühestens Ende Januar über derartige Maßnahmen entschieden.