Fiesta, Fusion, Mondeo und Maverick in Design und Technik modernisiert
Kein Winterschlaf bei Ford: Die Kölner geben zum Jahresende noch einmal Gas und haben die Modelle Fiesta, Fusion, Mondeo und Maverick für die Feier- und Festtage fein gemacht. Während es für den Maverick lediglich etwas Make-up gab - Stoßfänger, Türgriffe und Seitenanbauteile sind in Wagenfarbe lackiert -, wurde der Mondeo neben einigen Designretuschen mit moderner Kommunikationstechnik ausgerüstet: Mobiltelefon-Vorbereitung mit Bluetooth-Schnittstelle und Sprachsteuerung sowie ein Audiosystem mit einem MP3-Player-Eingang. Sichtbar überarbeitet wurden die Kleinwagen Fiesta und Fusion. Während der Fiesta mit neuer Nase und neuen Scheinwerfern deutlich verjüngt anrollt, sorgen die beinahe rechteckig geformten Hauptleuchten an der Front des Fusion für einen markanten und erwachsenen Auftritt. Im Innenraum der Schwestermodelle geht es bunt zu: Die obere Hälfte des Armaturenträgers ist mit einer Softlackversiegelung überzogen, die neue Farbgestaltungen ermöglicht. Bemerkenswert ist auch in diesen beiden Modellen die Kommunikationstechnik: Mobiltelefonvorbereitung mit Bluetooth und Sprachsteuerung und ein neu entwickelter Bordcomputer gehören dazu. Eine Klimaanlage mit automatischer Temperaturkontrolle sorgt für gleichbleibende Innenraumtemperatur. Den Fiesta gibt es ab 10 775 Euro, der Fusion ist für 12 975 Euro zu haben. Alternative Antriebe sind auch bei Ford ein großes Thema: Den Focus C-Max bieten die Kölner von sofort an auch mit Erdgasantrieb an (24 775 Euro). Mit Bio-Ethanol können zwei »Flexi-Fuel«-Modelle angetrieben werden: der Focus für 17 975 Euro und der Focus C-Max für 19 525 Euro. Esther Steinmeier
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