Bagdad (Reuters). Bei zwei Selbstmordanschlägen im Irak sind gestern bis zu 48 Menschen getötet worden. Bei beiden Anschlägen sprengten sich die Attentäter in Autos in die Luft. Das größere der beiden Attentate ereignete sich vor einem Krankenhaus in der Stadt Mahmudija südlich von Bagdad. Dabei wurden 34 Menschen getötet und dutzende verletzt. In der Stadt Hilla - ebenfalls südlich von Bagdad - starben nach Polizeiangaben bei einem Anschlag auf einen belebten Markt bis zu 14 Menschen. 23 weitere erlitten Verletzungen.