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Ein bisschen Slapstick gegen allzu viele Kino-Tränen

Millionen Leser haben den Roman »Solange du da bist« des französischen Bestseller-Autors Marc Levy verschlungen. Jetzt hat Regisseur Mark S. Waters die gefühlvolle, übersinnliche Liebesgeschichte zwischen David (Mark Ruffalo, re.) und der Komapatientin Elizabeth (Reese Witherspoon, li.) verfilmt. Als David sein neues Apartment bezieht, stellt er fest, dass dort offenbar bereits eine ihm unbekannte junge Frau lebt. Nach und nach kommen beide ihrem Geheimnis auf die Spur: Elizabeth ist eine Art Geist. In der Verfilmung, die am 1. Dezember in die Kinos kommt, ist die gefühlvolle Story mit genügend Slapstickeinlagen gespickt, um den Tränenfluss des weiblichen Kinopublikums in Grenzen zu halten.Foto: dpa

Artikel vom 26.11.2005