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Die Konkurrenz hofft

Vier hohe Hürden für die Schröno Baskets


Paderborn (WB/en). Die Hoffnung der Konkurrenz ist nicht mehr groß, ist aber auch nach neun Paderborner Siegen in neun Spielen noch vorhanden und konzentriert sich vor allem auf die vier verbleibenden Zweitliga-Spieltage dieses Jahres. Vom heutigen Samstag bis Dienstag, 13. Dezember, trifft Tabellenführer Schröno Paderborn Baskets mit den SOBA Dragons Rhöndorf (Sa., 18.30 Uhr, Menzenberger Sporthalle), BG Göttingen, Phoenix Hagen und den Düsseldorf Magics auf vier Gegner aus den Top 6 der zweiten Liga Nord. Zumindest ein Vertreter dieses hochkarätigen Quartetts sollte doch in der Lage sein, die Schrönos ihrer weißen Weste zu entledigen. »Wenn Paderborn bis Weihnachten kein Spiel mehr verliert, ist das Ding wohl durch«, sagt Hagens erstligaerfahrener Geschäftsführer Oliver Herkelmann, der mit Phoenix in zwei Wochen an der Pader gastiert.
Am zehnten Spieltag indes heißt der Gegner SOBA Dragons Rhöndorf. Und um die Drachen zu bezwingen, ist eine Premiere fällig. Noch ist Rhöndorf in eigener Halle ungeschlagen. »Das ist eine unangenehme Aufgabe, aber wir haben die bessere Starting Five und sind tiefer besetzt. Diese Argumente sollten den Ausschlag zu unseren Gunsten geben«, gibt sich Doug Spradley, der Coach des ungeschlagenen Spitzenreiters, angemessen optimistisch.

Artikel vom 26.11.2005