Kirkuk (dpa). Ein Selbstmordattentäter hat gestern in der irakischen Stadt Kirkuk 17 Menschen mit in den Tod gerissen. 25 weitere Iraker wurden bei dem Anschlag verletzt. Polizeibeamte hätten auf dem Marktplatz nach einem Mann gesucht, der einen Polizisten getötet hatte. Kurz nachdem die Beamten eintrafen, brachte der Attentäter den in einem Auto versteckten Sprengsatz zur Explosion.