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Mehr Freiheit in
China gefordert


Peking (dpa). US-Präsident George W. Bush hat China zu mehr Freiheiten für seine Bürger und einer weiteren Öffnung seiner Märkte aufgefordert. Bei einem Gespräch mit Chinas Staats- und Parteichef Hu Jintao in Peking setzte sich Bush gestern ferner für eine flexiblere chinesische Währung und einen stärkeren Kampf gegen Raubkopien ein.
Präsident Hu Jintao signalisierte, dass China die Sorgen über das in diesem Jahr auf mehr als 200 Milliarden US-Dollar wachsende US-Handelsdefizit ernst nimmt. Am Rande des Besuches verkaufte der US-Flugzeughersteller Boeing 70 Maschinen vom Typ Boeing 737 für vier Milliarden US-Dollar nach China.

Artikel vom 21.11.2005