Bremen (dpa). Die Bundesländer haben vor Einschnitten bei der aktiven Arbeitsmarktförderung als Folge eines niedrigeren Beitrags zur Arbeitslosenversicherung gewarnt. Die im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung vereinbarte Beitragsreduzierung um zwei Prozentpunkte sei ein richtiges Ziel, sagte Bremens Sozialsenatorin Karin Röpke (SPD). Dies dürfe aber nicht zu Leistungseinschnitten führen.