Bundeskanzler Gerhard Schröder hat Russland Schulden erlassen. Wollte er sich auch damit die Freundschaft Putins sichern? Zur hochdramatischen deutschen Haushaltslage: Da platzt einem der Kragen, wenn man miterleben muss, was nach der Bundestagswahl jetzt alles zutage kommt. Deutschland steht unmittelbar vor dem finanziellen Kollaps. Es ist erschreckend, wie unfähige Politiker Deutschland in den Ruin getrieben haben. Wir Deutschen müssen mit den härtesten Maßnahmen rechnen, was auf uns an zusätzlichen Steuerbelastungen zukommt Und zwar, wie ich meine, nicht vorwiegend deshalb, weil wir Bürger über unsere finanziellen Verhältnisse gelebt haben, sondern weil ein Kreis arroganter Politiker seit Jahren und Jahrzehnten in alle Welt Milliarden Steuergelder ohne Ende verteilt. Dabei denke ich insbesondere an den Bundeskanzler Schröder, dessen Regierung allein Russland mehr als fünf Milliarden Euro noch ausstehender Schulden erlassen hat, obwohl Russland durchaus in der Lage wäre, seine Schulden an Deutschland zurückzuzahlen. Meiner Meinung nach wollte Schröder sich für den wahnwitzigen Schuldenerlass ein persönliches Denkmal bei den Russen setzen und so die Freundschaft Wladimir Putins sichern. Auch Israel wurde mit Wohlwollen verwöhnt. Allein drei U-Boote lieferte Deutschland kostenfrei an Israel in das Krisengebiet Nahost. Wahrscheinlich um die Unterseebotanik im Roten Meer zu erforschen? Kostenpreis pro Stück 800 Millionen Euro. Dies ist nur ein ganz kleiner Bruchteil von dem, was an Großzügigkeit zu erwähnen wäre. Jetzt, da alles in Grund und Boden gewirtschaftet wurde, zieht Schröder sich nach verlorener Wahl zurück, lässt seine Memoiren schreiben und sieht seiner abgesicherten Zukunft mit Gelassenheit entgegen. Nach meinem Rechtsempfinden müssten alle Politiker für die Schäden haftbar gemacht werden, die sie dem deutschen Volk zufügen. Auch soll man nicht davor zurückschrecken, dafür Sühne und sogar Haft auszusprechen, so wie es mit Steuersündern geschieht. EKKEHARD AHLAND33758 Schloß Holte-Stukenbrock
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