Der frühere Präsident der Bundesbank, Ernst Welteke, hat seinen ehemaligen Arbeitgeber auf eine höhere Pension verklagt. Das Verwaltungsgericht Frankfurt bestätigte den Eingang der Klage auf Neufestsetzung seiner Pensionsansprüche. Welteke war im April 2004 nach einer Affäre um seinen Luxus-Hotelaufenthalt auf Kosten der Dresdner Bank zurückgetreten. Er hält sein Ruhegehalt für zu gering. Sein Bruttoeinkommen sei auf Basis eines hessischen Gesetzes um zwei Drittel auf 8000 Euro im Monat gekürzt worden.
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