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Martin Kind zieht seine Konsequenzen


Hannover (dpa). Nach dem Führungsstreit bei Hannover 96 und der Entlassung von Trainer Ewald Lienen hat der frühere Klubchef Martin Kind die Konsequenzen gezogen. Er wird nicht länger als einer von zwei Hauptgesellschaftern der Sales & Service GmbH & Co. KG tätig sein, einem der wichtigsten Geldgeber des Bundesligisten. »Ich habe mich entschieden, meine Gesellschafterfunktion persönlich nicht weiter auszuüben«, erklärte Kind, der im Verein immer noch die Fäden im Hintergrund gezogen haben soll. »Es geht jetzt darum, Ruhe in die Kiste zu bekommen«, sagte Kind der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung.

Artikel vom 15.11.2005