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Derby-Stimmen


Uwe Stemberg (DHB-Männerspielwart): »Ein echtes Derby. Das hat Spaß gemacht. Minden hat sich gut weiterentwickelt, wird in dieser Verfassung kaum absteigen. Lübbecke hatte Glück. Das hätte gut ins Auge gehen können.«
Horst Bredemeier (GWD-Manager): »Es ist mir egal, was die Leute sagen. Trotz der letzten zwei Minuten freue ich mich riesig über den Punkt. Dieses Unentschieden ist soviel wert wie vor Jahren ein Sieg mit einem gestandenen Team hier in Lübbecke. Das ist mehr als nur der eine Punkt. Das hilft auch bei meinen nächsten Gesprächen.«
Uwe Kölling (TuS-Geschäftsführer): »In der ersten Halbzeit haben wir den Sieg vertan, weil die Chancenauswertung sehr schlecht war. Am Ende dann haben wir einen Punkt gewonnen. Das Plus der Mindener war heute Malik Besirevic und eine engagierte und kämpferisch starke Leistung des gesamten Teams. Hut aber auch ab, dass unsere Mannschaft gefightet hat, Mut bewies und den einen Punkt noch mit aller Macht wollte.«

























Heinz-Dieter Holsing (Organisator Freeway-Cup): »Auf Grund des Einsatzes hätte GWD sogar den Sieg verdient gehabt. Am Ende war das Remis unglücklich. Der TuS N-Lübbecke ist eigentlich nie ins Spiel gekommen. Vielleicht hatten einige Akteure das Spiel im Kopf schon vorher abgehakt.«
Armin Gauselmann (Mit-Sponsor): »Man hat heute gesehen, dass der Wille Berge versetzen kann. GWD Minden hat diesen Willen gehabt. Mehr sage ich nicht dazu.«
Zlatko Feric (Ex-Trainer es TuS N-Lübbecke): »GWD Minden hat für diese Besetzung sensationell gespielt und aus den eigenen Möglichkeiten das Optimale herausgekitzelt.«

Artikel vom 14.11.2005