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Verfassungsschutz
prüft WM-Personal


München (dpa). Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) lässt alle Personen vom Verfassungsschutz überprüfen, die während der Weltmeisterschaft 2006 in den Stadien beschäftigt sind. Betroffen sind etwa 220 000 Menschen, darunter Journalisten, Putzkräfte, freiwillige Helfer und Spieler. Der Sprecher des WM-Organisationskomitees, Jens Grittner, sagte, es handele sich um eine »völlig banale« Sicherheitsvorkehrung.

Artikel vom 14.11.2005