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In Werther »duftete«
es schon nach Advent

Das »Ambiente« war wieder ein großartiger Erfolg

Werther (law). In diesem Jahr feierten die beiden Geschäftsfrauen Ingrid Welland und Bärbel Martschinkowski nun schon die sechste Auflage. Und auch in diesem Jahr war das »Adventliche Ambiente« wieder ein voller Erfolg. Im Stadthotel tummelten sich zu jeder Zeit am Samstag und Sonntag zahlreiche Besucher.

»Wenn man am ersten Advent die erste Kerze anzünden will, muss man sich den Kranz schon vorher gekauft haben«, erklärt Jürgen Schierenbeck mit einem Schmunzeln auf die Frage, warum es bereits zwei Wochen vor dem ersten Advent passende Kränze und Gestecke gibt.
Von leckerem Honig, Pralinen, Holzfiguren aus dem Erzgebirge, Kränzen, Tee bis hin zu den dekorativen und sehr beliebten Zapfenlichtern aus Terrakotta - die Ausstellung ließ (fast) keine Wünsche offen. Für jeden und jede war etwas dabei.
Und es gab auch einige neue Gesichter auf Seiten der Aussteller. Ganz besonders lecker war es beispielsweise am Stand von Dirk Hogeweg. Er präsentierte belgische Pralinen in erlesener Auswahl. Hogeweg ist ein Experte für belgische Pralinen, immerhin lebte er sieben Jahre in Brüssel.
Wie kann man Pralinen am besten genießen? Mit einem guten Buch. Das gab es bei beim Antiquariat Wäger. Eine große Auswahl an schönen Kinder- und Weihnachtsbüchern, sowie Themen- und Sachbücher hatte Hans Wäger im Angebot. Neben den weihnachtlichen Dekorationen des Bauerngartens hatte Jürgen Schierenbeck auch das Beste aus seinem Hofladen mitgebracht.
Lore Henke präsentierte Erzgebirgskunst und Ostheimer, der Landfuxx war unter anderem mit den sehr beliebten Zapfenlichtern aus Terrakotta vertreten. Für die Weihnachtslätzchen konnten neue Tupperdosen am Stand von Jasmin Gehner und so manches mehr gekauft werden. Wohnasseccoires und Geschenkartikel gab es beim Team von »Niveau«. Auch am Stand von Sabine Klose wurde schon so manches Weihnachtsgeschenk gefunden. Wohlfühl-Geschenke von Haka verkaufte Ingrid Welland.
Ganz besonders freuten sich die beiden Initiatorinnen über die Unterstützung der Familie Bruning vom Stadthotel. Sie boten im »Bistro vis à vis« selbstgebackenen Kuchen an.

Artikel vom 14.11.2005