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Fremde Sitten
Amerika, sagt man, ist das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Zumindest fast. Was den Umgang mit alkoholischen Getränken betrifft, sind die Amis nämlich eher, sagen wir mal sonderbar. Ein befreundetes Pärchen verbrachte kürzlich den Urlaub mit seinen zwei Kindern in den USA, wobei es sie an manchem Abend auch in eine Gaststätte zog. Bei der Frage nach Bier schüttelte der Kellner nur den Kopf und blickte vielsagend in Richtung der Kinder. »Es ist verboten, dass sie dabei zusehen«, versuchte er den beiden Deutschen zu vermitteln. Lange Rede, kurzer Sinn: Man einigte sich darauf, dass die Kinder sich umdrehen, während Mama und Papa ihr Bier genießen. Mancherorts ist es auch verboten, Alkohol öffentlich auf der Straße zu trinken. Lösung: Die Flasche einfach in eine Papiertüte stecken! Nach dem Motto: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß... Melanie Suhr
Heute: Neues
Styling gewinnen
Versmold (mel). Der Countdown läuft: Nur noch heute haben kurzentschlossene Leserinnen und Leser die Möglichkeit, einen Platz bei der Aktion »Style & smile« zu gewinnen. Der oder die Glückliche darf auf dem Frisierstuhl von Friseurmeisterin Manuela Böhler in Oesterweg Platz nehmen und sich auf eine kostenlose Rundum-Erneuerung freuen. Haarschnitt, Farbe, professionelles Make-up und Styling inklusive. Als I-Tüpfelchen werden am Tag der Aktion, Montag, 21. November, Bilder von einem Wella-Fotografen gemacht. Wer mitmachen möchte, schickt noch heute eine E-Mail mit Namen, Anschrift, Telefonnummer und einem aktuellen Foto an versmold@westfalen-blatt.de oder kommt einfach beim VERSMOLDER ANZEIGER in der Münsterstraße 11 vorbei.

Sportfreunde bei
Volkstrauertag
Versmold-Loxten (WB). Der Vorstand der Sportfreunde Loxten bittet die Mitglieder des Vereins, an der Gedenkstunde am Volkstrauertag, 13. November, teilzunehmen. Die Veranstaltung beginnt um 11 Uhr am Ehrenmal in Loxten.

Einer geht durch
die Stadt . . .
. . . und sieht auf der Bank vor der Bockhorster Dorfkirche mehrere Flaschen Sangria und leere Pizzakartons liegen. Die hätten die Verursacher nach ihrem gemütlichen Beisammensein ruhig mitnehmen können, ärgert sich  . . . EINER


















Artikel vom 11.11.2005