Kassel (dpa). Um Spenden wird heutzutage mit Plakaten und TV-Spots geworben, früher sollten einprägsam gestaltete Opferstöcke, Sammelbüchsen und Klingelbeutel die Menschen zum Geldgeben bewegen: Der Geschichte des Spendenwesens ist von diesem Samstag an bis zum 5. Februar eine Ausstellung im Museum für Sepulkralkultur gewidmet. Zu den Exponaten gehört der »Nickneger«, der nach eingelegter Spende dankbar mit dem Kopf nickte.