Bagdad (dpa). Die Gruppe von al-Sarkawi, der irakische Ableger von El Kaida, rühmte sich gestern auch mit dem jüngsten Attentat in Bagdad: Dort hatte sich ein Selbstmordattentäter in einem voll besetzten Restaurant in die Luft gesprengt und mindestens 33 Menschen mit in den Tod gerissen. Die Polizei berichtete, mehr als 20 Menschen seien verletzt worden. In Tikrit starben vier Iraker durch eine Autobombenexplosion.
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