Jetzt lernen sich »Kibo« und »Bongi« richtig kennen
Im Freigehege des Wuppertaler Zoos durften jetzt erstmals das Elefantenbaby »Kibo« (r.) und seine fünf Monate alte Halbschwester »Bongi« zusammentreffen. Aus Sicherheitsgründen konnten sich die beiden bisher nur durch ein Gitter beschnüffeln. »Bongi« bedeutet nach Angaben des Zoos in der Zulu-Sprache »Dankeschön«, »Kibo« heißt der Gipfelkrater des Kilimandscharos. Die Dickhäuter sind seit Wochen die Sensation des Zoos. »Kibo« war am 9. Oktober zu Welt gekommen - als erster Nachwuchs der 13 Jahre alten Elefantenkuh »Numbi«. Bei seiner Geburt hatte der Elefant 101 Kilogramm gewogen. Foto: dpa