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Kommentar


Die heftigen Auseinandersetzungen zwischen den ehrenamtlichen Helfern der »Bielefelder Tafel« in Sennestadt und der Tafel-Vorsitzenden haben niemandem gut getan. Am allerwenigsten den bedürftigen Menschen in Sennestadt. Sie mussten seit geraumer Zeit auf die dringend benötigten kostenlosen Lebensmittel verzichten. Jetzt gilt es, umgehend Schadensbegrenzung zu betreiben und den betroffenen Menschen zügig zu helfen. Eine neue, langfristig gut funktionierende Lösung dieses Problems muss gefunden werden. Möglich wäre eine Kooperation auf breiter Basis und über Stadtbezirksgrenzen hinweg.Annemargret Ohlig

Artikel vom 05.11.2005