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AusgezeichnetMit dem Menschenrechtspreis zeichnet ai in Deutschland Persönlichkeiten aus, die sich unter schwierigen Bedingungen für die Menschenrechte einsetzen. Bisherige Preisträgerinnen sind die russische Menschenrechtsverteidigerin Swetlana Gannuschkina (2003), die türkische Rechtsanwältin Eren Keskin (2001) sowie eine Gruppe von zwölf Menschenrechtsverteidigern aus aller Welt (1998). Der Preis ist mit 7500 Euro dotiert. Zur Verleihung kommen am 19. März unter anderem Irene Khan, die internationale Generalsekretärin von ai, und die Künstler Herbert Grönemeyer, Hélène Grimaud und Dominique Horwitz.

Artikel vom 12.11.2005