Ursula von der Leyen (CDU) wird Bundesministerin.Foto: dpa
Zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Ich fasse es nicht, wenn ich lese: »Ursula von der Leyen lebt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie vor«. Denn ihre Kinder sind doch rundum bestens versorgt, bis hin zum Privatlehrer für Nachhilfe, Hausaufgaben und Vorbereitung der Schulkinder am Tag vor einer Klassenarbeit! Zudem sind sicherlich Bedienstete im Hause. Somit kann die CDU-Politikerin und künftige Bundesministerin sich voll und ganz ihrem Beruf widmen und ihn ohne nennenswerte Einschränkungen genießen. Ich weiß, wovon ich rede, denn ich bin bzw. war alleinerziehende Mutter zweier Söhne und habe immer allein unseren Unterhalt finanziert durch eine Vollzeitbeschäftigung. Dazu wurde ich nebenbei vom Staat abgezockt. Das ist ein Abenteuer ohne Ende... INGE DONHAUSER 32549 Bad Oeynhausen
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