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4. Mai 2003: Sieben neue Glocken werden auf dem Dresdner Schlossplatz geweiht. Baudirektor Eberhard Burger schlägt jede einzeln an und lässt sie erklingen. Über den Feuersturm von 1945 hinaus erhalten geblieben war allein die Gedächtnisglocke mit Namen »Maria« aus dem 16. Jahrhundert. Im übrigen gilt der gesamte Kirchenbau selbst wegen seiner bauchigen Form als »Steinerne Glocke«.

Artikel vom 26.10.2005