Münster (WB/lnw). Schlangenlinien und ein New Yorker Kennzeichen haben den Fahrer eines Wagens, eines BME der 7-er Baureihe, auf der Autobahn 1 nahe Münster ins Visier der Polizei gerückt. Die von Passanten alarmierten Beamten hielten den 70-Jährigen aus New York an und ließen ihn in ein Alkoholtestgerät blasen - mit negativem Resultat. In einem Gespräch wurde dann klar, warum der Amerikaner sein Auto nicht ganz unter Kontrolle hatte. Er sei mit einem Frachtschiff von New York nach Hamburg gefahren, um das Auto in eine Werkstatt zu bringen. Der Grund: Die Lenkung seines Wagens sei etwas ausgeschlagen. Die weite Reise begründete er nach Angaben der Polizei Münster vom Samstag mit den Worten: Es würde sich halt um ein deutsches Auto handeln und das sollte am besten auch in Deutschland repariert werden.
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