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»Wahlanalyse nach
Regierungsbildung«


Aachen (Reuters). CSU-Chef Edmund Stoiber will die Ursachen für das schwache Abschneiden der Union bei der Bundestagswahl erst nach einer Regierungsbildung analysieren. »SPD und CDU/CSU sind in erster Linie gefordert, eine Regierung zu stellen und nicht während der Regierungsbildung eine Diskussion zu führen, was man künftig bei Wahlkämpfen besser machen könnte«, sagte Bayerns Ministerpräsident gestern.
Junge-Unions-Chef Philipp Mißfelder will dagegen schon am Wochenende auf dem Deutschlandtag der Unions-Nachwuchsorganisation über das Ergebnis der Schwesterparteien debattieren.

Artikel vom 21.10.2005