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»Die beiden Großspenden haben dem Förderverein neuen Schwung gegeben,« sagt Dr. Godehard Franzen. Erst kamen 511000 Euro von den Stadtwerken für den Umbau des Spiegelschen Hofes - aus einem konventionellen Naturkundemuseum sollte das »namu« (Natur - Mensch - Umwelt) werden. Das Geld reichte für die Sanierung des Erdgeschosses und die Einrichtung der Räume für Wechselausstellungen, nicht aber für den Ausbau der ersten Etage. »Umso mehr freuen wir uns jetzt über die Unterstützung der NRW Stiftung für Umwelt und Entwicklung in Höhe von 184000 Euro«, so Franzen im Gespräch mit WESTFALEN-BLATT-Redakteurin Burgit Hörttrich.

Artikel vom 22.10.2005