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Die Junge Union in Ostwestfalen-Lippe nennt Horst Seehofer einen »notorischen Querulanten« und eröffnet damit die lange unterdrückte Debatte um schwere Fehler im Bundestagswahlkampf. Der kecke Parteinachwuchs will nicht verstehen, weshalb der Querdenker auch noch mit einem Ministerposten belohnt wird, während die »besten Pferde wie Friedrich Merz im Stall gelassen werden«. Immerhin wird der CSU-Politiker jetzt seine Lobbyisten-Aufgabe als Vorsitzender des Sozialverbandes VdK in Bayern ruhen lassen. Foto: dpa

Artikel vom 20.10.2005