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Guten Morgen!
Der junge Kollege ist in den vergangenen Wochen vom Pech verfolgt: Erst wird er von einem wild gewordenen Quad über den Haufen gefahren, kaum genesen, bricht er sich beim Fußball das Kahnbein. Das hat nichts mit unserem unkaputtbaren Nationaltorwart zu tun, sondern mit einem empfindlichen Knöchelchen im Handgelenk. Drei Monate Gips sind die überlieferte und auch heute noch aktuelle Heilmethode. Schon der Gedanke daran verursacht dem Verletzten Ungemach. Und seitdem er von den Kollegen nach einem möglichen Juckreiz gefragt worden ist, zwickt es auch ständig unter dem starren Verband. Genau da, wo man natürlich überhaupt hinkommt, fängt es an zu jucken und zu beißen. Und das noch drei Monate lang?Klaus-Peter Schillig
Tageskalender
Lübbecke
Frauenfrühstück mit Vortrag von 9.30 bis 11.30 Uhr im Thomas-Gemeindehaus.
Pampersgymnastik für Kinder von ein bis zwei Jahre von 10.30 bis 11.15 Uhr im »Alten Amtsgericht«.
Herbstfest um 15 Uhr im Haus der Begegnung »Die Brücke«.
Vortrag »Gesetzliche Betreuung« um 19.30 Uhr bei Parivital, Treffpunkt Parität, Bahnhofstraße.
Fahrt des SV Neptun und Kneipp-Vereins zur Bali-Therme nach Bad Oeynhausen um 18.30 Uhr ab Busbahnhof Lübbecke.

Notdienste
Apotheken. Rund-um-Dienst von Di. 9 bis Mi. 9 Uhr: Amts Apotheke Hüllhorst, Osterstraße 1, Tel. 0 57 44/ 13 39. Di. 9 bis 20 Uhr: Stern Apotheke Lübbecke, Lange Straße 1, Tel. 0 57 41/ 77 07, Post Apotheke Pr. Oldendorf, Bremer Straße 3, Tel. 0 57 42/ 62 92 und Krebs Apotheke Espelkamp, Breslauer Straße 16, Tel. 0 57 72/88 55.
Polizei: Tel. 1 10.
Rettung und Feuer: Tel. 1 12.
Krankentransport: Tel. 1 92 22.
Ärzte bitte wenden Sie sich an ihren Hausarzt.

Kinderärzte bitte wenden Sie sich an ihren Kinderarzt.
Augenärzte: Tel. 05 71/4 04 39 99.
Zahnärzte: Tel. 05 71/ 8 52 52.
Giftinformationszentrale: Tel. 02 28/ 1 92 40.

Einer geht
durch die Stadt . . .
. . . . und beobachtet an der Ecke Niederwall/Bahnhofstraße das Fortschreiten der Bauarbeiten am Volksbankgbäude. In schwindelnder Höhe ist gerade ein Mitarbeiter der Baufirma auf dem Dach mit Arbeiten beschäftigt. Höhenangst ist hier wohl komplett fehl am Platze, bemerkt EINER

Artikel vom 18.10.2005