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Junge (16) überlebt Sprung aus Zug


Rheda-Wiedenbrück (WB). Endstation Krankenhaus: Die Reise als blinder Passagier in einem Güterzug endete für einen 16-Jährigen mit zahlreichen Platz- und Schürfwunden. Der Junge war am Dienstag heimlich in Rheda-Wiedenbrück in den Zug gestiegen. Nach Angaben eines Polizeisprechers sprang er am Bahnhof Oelde (Kreis Warendorf) bei Tempo 100 aus dem Güterwaggon, schleuderte 50 Meter über den Asphalt und blieb verletzt liegen.

Artikel vom 13.10.2005