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Nur respektiert

Maria Riva hält ihre Mutter Marlene Dietrich für eine unterschätzte Schauspielerin. Sie habe sich in jede Person verwandeln können, die sie hätte sein wollen und das »ohne Anstrengung«, sagte Riva der Zeitschrift »Bunte«. »Sie war eine ganz normale Schizophrene.« Sie selbst habe ihre Mutter nie geliebt, sagt die heute 80-jährige Riva: »Ich habe sie als Darstellerin respektiert. Sie war brillant. Sie war faszinierend.«

Große Leerstelle

Popstar und Sexsymbol Robbie Williams (31) wäre selbst gern einmal für 24 Stunden eine Frau. »Dann werde ich endlich kapieren, was in den Köpfen von Frauen los ist«, sagte der britische Entertainer dem Magazin »Stern«. Die »große Leerstelle« in seinem Leben sei noch immer die »Mrs. Forever zum Heiraten und Kinderkriegen«. Aber in Los Angeles, wo Williams lebt, sei es »fast unmöglich, sich zu verlieben, weil die Frauen dort so gottverdammt neurotisch sind.«

Nummer 2293

Der britische Rockstar Rod Stewart (60) hat nun seinen eigenen Stern auf dem »Hollywood Walk of Fame«. In Begleitung seiner schwangeren Freundin Penny Lancaster und seiner Kinder Kimberly, Renee, Sean und Liam enthüllte der Sänger vor Hunderten Schaulustigen die Plakette auf dem Bürgersteig der Berühmten. Nach Angaben der Veranstalter bekam der Grammy-Gewinner mit der kratzigen Stimme Stern Nummer 2293.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Sie hilft gerne

Angelina Jolie (30/Foto) ist mit dem Global Humanitarian Award (Welt-Humanitäts-Preis) der »United Nations Association« ausgezeichnet worden. Seit vier Jahren engagiert sich die Adoptivmutter zweier Kinder für die Flüchtlingshilfe. Die Schauspielerin nahm den Preis vor 700 Gästen im New Yorker »Waldorf-Astoria Hotel« entgegen - und gab sich bescheiden. »Einen Preis für etwas zu bekommen, das außer meinen Kindern Zahara und Maddox das Größte in meinem Leben ist, kommt mir seltsam vor!« Foto: Reuters

Artikel vom 13.10.2005