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Augen-Operation im Ausland nicht ohne Risiko

FreeVis LASIK Zentren: Augenkliniken und spezielle Operationszentren im Verbund


Bielefeld (WB). Seit einigen Jahren tauchen im Bereich LASIK (Laser in situ Keratomileusis) Billiganbieter aus dem Ausland auf. Diese bieten die Operationen günstiger an, da sie häufig an Material und Personal sparen.
Die Ärzte des FreeVis LASIK Zentrums Bielefeld stehen dieser Entwicklung kritisch gegenüber: »Bei ausländischen Anbietern werden oft nicht die gleichen hygienischen Standards angewendet wie bei uns. So werden zum Beispiel Einmalartikel mehrfach verwendet und die Operation beider Augen ohne erneute Sterilisation der Ins-trumente durchgeführt, was auf Kosten der Sicherheit der Patienten gehen kann.«
Die FreeVis LASIK Zentren sind ein Verbund von Augenkliniken und augenärztlichen Operationszentren, die sich auf die Verfahren der Refraktiven Augenchirurgie spezialisiert haben. Insbesondere im Bereich der technischen Ausstattung der Zentren finden Patienten in den FreeVis Einrichtungen bundesweit vergleichbare Voraussetzungen. »Wir investieren sowohl in die Ausbildung unserer Ärzte als auch in moderne Geräte«, so Dr. Lohse vom FreeVis LASIK Zentrum Bielefeld. »Damit kann unser Ärzteteam den hohen qualitativen Anforderungen der Patienten voll gerecht werden und so den höchstmöglichen Operationserfolg garantieren.«
Die Ärzte der Zentren in Deutschland und der Schweiz legen großen Wert auf die Aufklärung vor dem Eingriff. Danach hat der Patient ausreichend Zeit, sich für oder gegen die Operation zu entscheiden. Dazu Dr. Lohse: »Diese Bedenkzeit fällt im Ausland meist weg, da der Patient ja wegen der Operation die Reise angetreten hat. Die Aufklärung erfolgt in der Regel am Operationstag, das erzeugt beim Patienten Druck.« Zudem kann es zu Sprachbarrieren kommen, die das Beratungsgespräch erschweren.
www.freevis.de/Bielefeld

Artikel vom 21.10.2005