Schildesche (hz). Die Routineuntersuchung des Kampfmittelbeseitigungsdienstes am vergangenen Donnerstag an der Talbrückenstraße hat keine Hinweise auf Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg im Erdreich ergeben. Das hat gestern Rainer Sander von der Zivil- und Katastrophenschutzabteilung des Feuerwehramtes bestätigt. Wie das WESTFALEN-BLATT am 7. Oktober berichtete, war der Bereich unweit des Schildescher Viaduktes intensiv nach Rückständen aus dem Zweiten Weltkrieg abgesucht worden. Dies wurde nötig, weil demnächst zwischen den Einmündungen Niederfeld- und Ringenbergstraße Stadtwerke sowie Telekom Leitungen im Erdreich verlegt werden.
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